"Hoffnung bringen" - das wollen wir als Liebenzeller Mission. Wir wollen Hoffnungsträger sein. Auch wenn die Auswirkungen des Coronaviruses hier in Malawi noch nicht so sichtbar geworden sind, wie in anderen Ländern, ist im Land eine Unsicherheit spürbar. Diese Unsicherheit wird nicht nur durch Corona ausgelöst, sondern haben auch andere Einflüsse.
Als Missionare möchten wir eine Änderung des Fokus bewirken. Wenn ich meinen Blick nur auf das richte, was mir Angst macht, Sorgen bereitet und bedroht, dann werde ich von diesen negativen Strömungen bestimmt. Wenn ich aber eine echte Hoffnung für mein Leben habe, wird mein Leben von einer positiven und zielgerichteten Zuversicht bestimmt. Meine Hoffnung ist Jesus.
Die Frage ist: Kann mir ein Leben mit Jesus diese Zuversicht bringen?
Es gibt eine Motto, das besagt: "Die Hoffnung stirbt zuletzt." Eigentlich muss es heißen: "Die Hoffnung stirbt nie." Jesus hat den Tod besiegt. Wer Jesus kennt, hat eine feste Zuversicht, ein Leben mit einem Ziel und eine echte Hoffnung in Zeiten der Unsicherheit. Es erwartet dich ein hoffnungsvolles Leben in dieser Welt, und ein zukünftiges Leben ohne Sorgen und Nöte nach dem Tod. Haste du ein besseres Angebot?
Meine Hoffnung ist Jesus - und die Hoffnung will ich weitergeben - wo auch immer ich mich auf dieser Welt befinde.