"Global Cafe 2.0"

In den letzen Wochen haben wir euch darüber informiert, dass wir jeden Freitag zum „Global Cafe“ gehen. Für die, die sich nicht mehr daran erinnern, erkläre ich noch mal kurz, was es mit dieser Veranstaltung auf sich hat.

Unsere Gemeinde möchte ausländischen Studenten die Möglichkeit geben, sich zu treffen, um Englisch zu reden, Spaß zu haben und ein gemeinsames Abendessen zu genießen. Außerdem möchte die Gemeinde die Chance ergreifen und von Jesus erzählen.

Gestern war das letzte „Global Cafe“ des Jahres. Der Abend war wunderschön. Die Verantwortlichen haben sich sehr viel Mühe gegeben. Der Raum war weihnachtlich dekoriert und es gab einige gute englische Leckereien. Einen Punsch, Mince Pies und Schokobisquitrolle waren beispielsweise darunter. Zum Hauptgang gab es das weltbekannte Chili Concarne. Nach dem Essen sangen wir ein paar Weihnachtslieder und hörten auf einen guten geistlichen Impuls.

Obwohl der geistliche Part des Abends obligatorisch ist, bleiben meistens alle Studenten dabei und machen mit. Was die Verantwortlichen sehr ermutigt. Es ergeben sich auch immer wieder Gespräche und Studenten sind an Bibeln interessiert.

Viele Studenten unsere Schule fliegen dieses Wochenende nach Hause. Somit mussten wir von einigen Leuten Abschied nehmen, obwohl wir das mittlerweile gewohnt sind, ist es doch immer wieder schade, sich von lieb gewonnen Freunden zu trennen. Noch eine Woche, dann werden wir uns auch wieder auf die Heimreise begeben.

Costa Tuesdays

Heute möchten wir euch von "Costa Tuesdays" berichten.
Costa Tuesdays ist eine recht neue Aktion unserer Gemeinde hier in Brighton, die im September gestartet ist.
Einige von euch kennen vielleicht die Costa Cafés hier in England...wenn nicht, auch nicht schlimm :-)
Unsere Gemeinde konnte, dank der Besitzerin, die auch Christin ist, eines dieser Cafés für Dienstagabende mieten. Normalerweise schließen diese Cafés um 19.30 Uhr, für Costa Tuesdays öffnen diese Café extra bis 21 Uhr.
Costa Tuesdays soll eine Möglichkeit sein, in lockerer Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee über die Bibel und den Glauben zu reden. Also eine geniale Möglichkeit Nichtchristen einzuladen.
Zu Beginn ist ersteinmal Zeit um Kaffee, Tee oder heiße Schokolade zu trinken und sich zu unterhalten. Nach etwa einer halben Stunde findet dann eine Bibelarbeit mit Gesprächseinheiten statt. Momentan nehmen wir gerade das Lukasevangelium durch.

Es ist wirklich eine tolle Möglichlichkeit an solch einem Ort über die Bibel zu reden. Bitte betet doch dafür, dass sich noch mehr Nichtchristen einladen lassen und so mehr über den Glauben erfahren können. Betet auch für die Leute, die dort arbeiten, von denen wir nicht wissen, ob sie Christen sind und für die Leute, die noch kurz vor offiziellem Ladenschluss hereinkommen, etwas bestellen und sehen, das eine christliche Veranstaltung stattfindet.

Die Bilder sind übrigens von einem Musikabend im Costa Café, eines der Highlights von Costa Tuesdays.

Global Cafe

Heute wollen wir euch etwas davon berichten, was wir sonst so machen, wenn wir gerade nicht lernen.

Immer freitags findet das Global Cafe statt, das ist ein Projekt der Bishop Hannington Church, also der Gemeinde, in die wir hier gehen. Das Global Cafe soll internationalen Studenten eine Möglichkeit bieten, andere Studenten aus aller Welt und auch Engländer kennen zu lernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem sollen durch das Global Cafe Studenten Jesus kennen lernen. Das Cafe wird vom Verantwortlichen für Studentenarbeit der Gemeinde geleitet und viele andere Gemeindemitglieder sind als Mitarbeiter dabei.

Das Treffen beginnt um 17 Uhr mit lockerem Beisammensein. Es gibt die Möglichkeit Billiard, Tischfussball, Tischtennis oder Gesellschaftsspiele zu spielen oder sich einfach nur zu unt
erhalten.

Um etwa 18 Uhr gibt es dann ein leckeres Abendessen mit Desert, gekocht von Leuten aus der Gemeinde. Manchmal gibt es auch englische Spezialitäten als Desert, z.B. Cream Tea oder English Puddings.

Nach dem Essen ist dann noch mal Zeit zum Reden und Spielen, bevor es eine kurze missionarische Andacht gibt.

Es ist wirklich eine geniale Möglichkeit Studenten aus aller Welt von Jesus weiterzusagen, denn obwohl die Teilnahme an der Andacht freiwillig ist, bleiben in der Regel alle im Raum und hören zu.

Bitte betet doch mit uns, dass durch dieses Projekt viele Studenten Kontakte zu Christen knüpfen können und Jesus kennen lernen!

Unsere neue Gemeinde für die nächsten drei Monate

Heute möchten wir euch unsere neue Gemeinde vorstellen. Eigentlich wollten wir uns verschiedene Gottesdienste anschauen, um uns dann für eine Gemeinde zu entscheiden.
Die Wahl ist jedoch früher gefallen, als wirs uns das gedacht hätten.
Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für die "Bishop Hannington Church" entschieden.

Wir konnten schon einige Kontakte knüpfen und haben schon mit dem ein oder anderen aus der Kirche etwas unternommen. Es war gleich ein gutes Miteinander. Als wir erzählt haben, dass wir nächstes Jahr als Missionare nach Malawi gehen, stellte sich heraus, dass viele Jugendliche und Erwachsene der Kirche schon einmal dort waren. Die Gemeinde hat auch einen Missionar in Malawi. Egal mit wem aus der Kirche wir redeten und dabei Malawi erwähnten, war der Gesprächspartner hell auf begeistert. Somit fiel uns der Einstieg sehr leicht.

Heute wurden wir sogar gefragt, ob wir unsere zukünftige Arbeit in der Kirche mal vorstellen möchten. Unsere Antwort war, sehr gerne, aber erst wenn sich unser Englisch "ein bisschen" verbessert hat.

Die Bishop Hannigton Church ist eine anglikanisch evangelikale Kirche. Die Anglikanische Kirche ist so zusagen die Landeskirche in England.
Es werden sonntags zwei Gottesdienste angeboten. Der so genannte "Sunday Morning Service" ist eher traditionell und der "Evening Service" ist sehr modern.
Die Gemeinde ist unserem Empfinden nach sehr lebendig. Es wird viel Programm, Events usw. angeboten. Sie ist sehr offen für Mission.
Außerdem haben sie nicht nur einen Pastor, sondern einen Jugendpastor, einen Pastor, der für Studentenarbeit angestellt ist und eine Pastorin, die Frauenarbeit macht. Die drei letztgenannten werden durch Spenden finanziert.
Das fanden wir sehr beeindruckend.
Wer gerne mal auf der Homepage der "BHC" vorbei schauen möchte, darf diesen Link folgen:
http://www.bhmc.org.uk/

Unser Tagesablauf

Bevor wir euch von unserem "spannenden" Tagesablauf berichten, möchten wir euch zeigen, wo wir wohnen:


Unsere Gasteltern, die übrigens sehr nett sind, wohnen in einem gemütlichen Reihenhäuschen. Sie stammen ursprünglich aus Sri-Lanka, leben aber schon seit etwa 25 Jahren in England. Wir haben unser Zimmer direkt unter dem Dach und es ist-entgegen unserer Erwartungen, die wir bei unserer Ankunft hatten- ziemlich groß. Wir haben sogar ein eigenes Bad, was wir sehr schätzen. Überhaupt ist das Haus viel größer, als es von außen scheint. So, nun wisst ihr Bescheid...

Hier nun unser Tagesablauf- erstmal für Eilige...

7.45 Uhr Wir verlassen das Haus
7.53-8.15 Uhr Busfahrt
8.40 Uhr Morgenandacht in der Schule
9.00 Uhr Unterrichtsbeginn
9.00-10.00 Uhr 1. Stunde
10.00-11.00 Uhr 2. Stunde
11.00-11.15 Uhr Kaffeepause
11.15-12.15 Uhr 3. Stunde
12.15- 13.15 Uhr Mittagspause
13.15-14.15 Uhr 4. Stunde
14.15-15.15 Uhr 5. Stunde
15.15 Uhr Schulende
ca. 16 Uhr daheim und dann lernen

So und jetzt ausführlich:

Um kurz vor acht fährt unser Bus und wir haben Glück, denn die Bushaltestelle ist fast direkt vor unserer Haustüre. Nach einer etwa 20- minütigen Fahrt- die auch fast die direkt vor der Schule endet, beginnt der Schultag mit einer kurzen Andacht.

Um 9. 00 Uhr beginnt dann die erste Schulstunde. Vormittags haben wir, wie oben schon kurz erwähnt, drei Unterrichtstunden. Die erste und die dritte Stunde haben wir jeweils bei unserem Klassenlehrer. Die zweite Stunde unterrichtet ein anderer Lehrer- damit wir ein bisschen Abwechlung haben, wurde uns am ersten Tag erzählt.
Nach der Mittagspause haben wir dann nochmal zwei Stunden. Hier bearbeiten wir verschiedene Themen, mal mehr mal weniger Nützliche oder Interessante. In den Nachmittagsstunden geht es vor allem darum, mit den anderen Studenten über die verschiedenen Thematiken ins Gespräch zu kommen, unsere Sprachkenntnisse zu trainieren und zu verbessern. Aber auch in den anderen Unterrichtsstunden wird viel gesprochen und nicht nur stur vor sich hingelernt- ja, manchmal geht es in den Klassenzimmern auch ziemlich lustig zu. Hier werden vor allem Thematiken aus unserem Lehrbuch bearbeitet, was auch Grammatik und so weiter beinhaltet.

Hier seht ihr uns bzw. einige unserer Mitstudenten in der Mittagspause in unserem Aufenthaltsraum. Hier finden morgens auch die Andachten statt. Wir haben in der Regel ein "Lunchpaket" dabei, es gibt aber auch die Möglichkeit in der näheren Umgebung der Schule typisch englische Sandwiches oder Fish and Chips und vieles mehr zu kaufen. Außerdem kann man sich in der Schulküche auch etwas kochen.

Nach der Schule heißt es dann weiterlernen. Daheim bei unserer Gastfamilie versuchen wir das Gelernte anzuwenden und machen - so wie sich´s gehört - auch fleißig Hausaufgaben.

Was wir sonst noch so machen, wenn wir gerade nicht lernen, berichten wir euch in Kürze.

In England angekommen...

Am Samstagmorgen um 2:00 Uhr ging nun unsere Reise nach England los.
Mit eine großen Vesper und ein paar Dosen Red Bull im Lunchpacket
fuhren wir also mitten in der Nacht los.


Unser erstes großes Ziel war Dunkerque, weil wir von dort aus mit der Fähre
übersetzen wollten.
Die Fahrt nach Dunkerque lief perfekt. Wir waren schon um 10 Uhr dort!
2 Stunden früher als geplant. Aber die Franzosen sind flexibel und wir konnten eine Fähre
früher nehmen.


Pünklich um 11:30 fuhr das Schiff, das uns nach England bringen sollte, ein und
um 12:00 setzten wir über. Als wir 2 Stunden später wunderschöne weiße Klippen sahen,
wussten wir, wir sind in England.


Als wir um 16:30 Uhr in Brigthon ankamen, waren wir ein bisschen müde aber voller Vorfreude auf unsere Unterkunft und unsere Gastfamilie.


Mittelerweile sind wir vier Tage in Brigthon und konnten unsere Gastfamilie ein biscchen kennen lernen und wir wissen jetzt schon, wir sind bei ganz, ganz lieben Leuten untergebracht.

Über die Schule und den Unterricht berichten wir in den nächsten Tagen!
Bis bald!

Ein bunter Haufen...

Seit dem 1. September sind wir nun bei der Liebenzeller Mission als Missionskandidaten angestellt.

Unser erster Einsatz hat uns ins Monbachtal zum „Reentry-Kurs“ geführt. Dieser Kurs ist ein Angebot für Missionare, die vom Missionsfeld zurückkommen oder sich gerade im Heimataufenthalt befinden. Das Seminar soll eine Hilfestellung dafür sein, Erlebtes zu verarbeiten, in Deutschland wieder Fuß zu fassen usw.

Wir waren für die Kinderbetreuung zuständig, aber nicht in gewohnter Art und Weise. Die Kinder waren teilweise mit den Erwachsenen zusammen und haben an Hand von Fragen und Bildern ihre momentane Situation gemeinsam erarbeitet.

Außerdem konnten sie sich mit Kindern austauschen, die vor ähnlichen Herausforderungen und Problemen stehen.

Natürlich war auch Zeit zum Spielen. Diese Zeit wurde voll und ganz ausgenutzt. Action, Spannung und viel Lachen umrahmten ein fröhliches Miteinander. Es war eben ein bunt gemischter Haufen. Kinder aus verschieden Ländern dieser Erde zusammen zu haben, ist was ganz besonderes. Trotzdem gab es einiges, was sie miteinander verbindet.

Der Reentry-Kurs war für uns aus vielerlei Hinsicht eine spannende und interessante Zeit. Alleine die Gespräche mit den Missionaren, sowie mit ihren Kindern hat uns ein neues Verständnis für die Missionsarbeit gegeben.

Für uns heißt es jetzt, Abschied zu nehmen. Am 18.9. geht es für uns drei Monate nach England auf eine Sprachschule.

Wir werden euch natürlich auf dem laufenden Halten und euch Eindrücke sowie Erfahrungen mitteilen.

Verabschiedung in Herrenberg

Nachdem wir vor zwei Wochen im Rahmen des Sommerfestes in Oberjettingen verabschiedet wurden, war es am Sonntag auch in Herrenberg dran, aufwiedersehen zu sagen.
Wir sind zwar noch über einen Monat im Bezirk, weilen jedoch die meiste Zeit davon im Urlaub, auf dem Zeltlager und anderen Events.
Es war einfach ein schönes Jahr für uns. Wir haben nette Leute kennen gelernt und es haben sich gute Freundschaften entwickelt. Daher werden wir die Zeit hier in Herrenberg in guter Erinnrung behalten.
Auch wenn es uns schwer fällt, müssen wir jetzt die Zelte hier abbrechen und loslassen.
Der Jugendkreis überraschte uns mit einem Lied, das sie extra für uns gedichtet haben.
Vielen Dank euch! Die Überraschung ist euch echt gelungen. Das Lied hat uns sehr berührt.
Auch für uns wart ihr eine Bereicherung. Es ist schön euch kennen gelernt zu haben. Jeder von euch ist einmalig. Bleibt so wie ihr seid! Auch ihr seid uns sehr ans Herz gewachsen.
Nein, wir gehen nicht zusammen shoppen. Wir haben auch kein Werbevertrag bei H&M unterschrieben. Warum haben wir dann das gleiche Hemd an? Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass wir den gleichen Geschmack haben. Aber auch das trifft nicht immer zu.
Dennoch habe ich die Zeit mit meinem Kollegen, Micha Evers, sehr genossen. Es ist schön mit Kollegen zusammen zu arbeiten, mit denen man sich auf einer Wellen lege befindet.
Mit Micha war das so! Mit ihm kann man Spaß haben, aber auch reinklotzen.

Sommerfest in Oberjettingen

Am Sonntag fand das alljährliche Sommerfest in Oberjettingen statt.
Es begann mit dem gemeinsamen Mittagessen. Was gibt es schöneres als an einem schönen Sommertag den Grill anzuverwerfen und Steaks, Salate usw. zu genießen.
Weitere Programmpunkte waren ein sportlicher Wettbewerb rund um die WM, eine Andacht, Kaffee trinken, sowie unsere Verabschiedung.
Ein Jahr kann so schnell vorbei sein. Wir blicken auf eine sehr schöne Zeit zurück und müssen es nun leider langsam akzeptieren, dass unsere Zeit hier im Bezirk abläuft und wir Abschied nehmen müssen.

Nachdem Mittagessen überraschte uns ein heftiger Regenschauer. Davon liesen wir uns jedoch den Nachmittag nicht verderben.

Aktionreiche Spiele sorgten für viel Spaß und Vergnügen. Unter der Beobachtung von der Schiedsrichterin Rosi gab man sich besonders viel Mühe, damit man am Ende ein paar Punkte mehr einsahnte als der Gegner.

Die Fans aller Mannschaften liesen sich von den Spielen mitreisen und feuerten ihre Spieler an.
Am Ende gewann weder Japan noch die Schweiz. Auch England konnte den Sommerfesttitel nicht holen. Es kam, wie es kommen musste. Das Team Deutschland sicherte sich den Titel. Das ist doch ein gutes Omen für unser DFB-Team am Sonntag (WM-Endspiel). Aber wir wollen mal nichts überstürzen, am Mittwoch kommt erst mal das Halbfinale gegen Spanien.

Nach dem Programm schlug das Wetter um, so dass wir bei prächtigem Sonnenschein u.a. Fußball spielen, Stockbrot backen und Trampolien springen konnten.
Wir als Gemeinschaft Oberjettingen verbrachten gemeinsam einen wunderschönen Tag.

Jugendwoche

Nächste Woche findet bei uns in Herrenberg eine Jugendwoche statt.
Die Vorbereitungen liefen in der letzten Wochen auf hochtouren.
Jetzt freuen auf gute gute Gespräche, auf nette Leute, und vor allem auf
Gottes Wirken während diesen Tage.

We will win the race...

Heute war ich mit meinen Freunden aus Oberjettingen Go-Kart fahren.
Das macht sogar einem alten Hasen wie mir noch Spaß.
Das Rennen war hart aber fair. Es ging zur Sache. Jeder gab alles.

Nach dem Rennen waren natürlich alle gespannt auf das Ergebnis. Welche
Plazierung man erreicht hat? Wer hat die schnellste Rennrunde gefahren?

Am Schluß gab es noch ein fettes Lob für den fairen Umgang im Rennen
sowie für den guten Fahrstil der einzelnen Rennfahren und das von keinem Geringeren
als vom Rennleiter persönlich.

Freunde fürs Leben!

Gute Freunde zu haben, ist etwas ganz Besonderes.
Das durften wir, die Absolvetenklasse von 2009 des Theologischen Seminars
der LM, wieder einmal in einer wunderbaren Art und Weise erleben.
Gemeinsam wir verbrachten drei Tage im CVJM-Haus in Hohenhaslach.

Viel Singen, Grillen, Lachen und Kicken gehörten zu unseren Aktivitäten.
Im Mittelpunkt des Treffens stand jedoch der Austausch, das
Bibellesen und das Gebet für einander.


Das Abschiednehmen fiel uns nicht leicht, aber das Wissen - nächstes Jahr, selbe Zeit,
selber Ort - sehen wir uns wieder, erleichterte uns das Aufwiedersehen sagen.

Gebetsabend!

Am Samstag findet unser Jugendgottesdienst "Online" in Herrenberg statt.
In den letzten Wochen wurde viel überlegt, geplant und oragnisiert.
Aber das alles bringt nichts, wenn Gott nicht das Gelingen schenkt.
Deshalb trafen wir uns heute Abend, um für Online zu beten.
Mit dem gemeinsamen Gebet liegen wir Gott nicht nur in den Ohren, sondern
wachsen auch als Kreis zusammen.
Solche Abende sind auch immer gut, um ein Stückchen näher zusammen zu rücken
und um eine Einheit zu werden.
Wir sind gespannt, was Gott am Samstag tut.

Gemeinschaftsausflug nach Ihringen

Am Wochenende waren wir, die Süddeutsche Gemeinschaft Oberjettingen,
in Ihringen.
Es waren drei wunderschöne Tage. Das Wetter war perfekt.
Eine gute Bibelarbeit, eine Führung im Kindergarten "Arche",
eine Weinbergrundfahrt, sowie eine Weinprobe
gehörten zu den Programmpunkten des Ausfluges.
Am Sonntagmittag nach dem Gottesdienst wanderten wir auf den
Neunlindenturm, einem Aussichtsturm auf dem Kaiserstuhl.
Der Aufstieg war zwar sehr schweißtreibend, aber für die Aussicht
hat es sich gelohnt.

Für mich wieder mal ein Grund Schlepper zu fahren. Alle Personen, die ich durch den Rebberg gefahren haben, sind wieder heil im Dorf angekommen. Ich habe also das Traktor fahren noch nicht verlernt.

Ostermontag

Am Ostermontag waren wir mit dem Jugendkreis im
"Erlebnisbad" Filderado.
Wir hatten viel Spaß. Die Zeit im Bad ging viel zu schnell
vorbei!
Abends grillten wir auf der Wiese des Gemeinschaftshauses
Alles in allem war es ein wunderschöner Tag -
mit viel Spaß und coolen Leuten!

Und das an Karfreitag!

Nach dem Gottesdienst am Karfreitag überlegten wir, was wir noch
unternehmen könnten.
Da kamen wir auf eine recht ungewöhnliche Idee.
Wir packten ein paar Lebensmittel, Liederbücher, eine Gitarre und Fackeln
ein und setzten uns auf den Schlossplatz in Herrenberg.
Dort nahmen wir gemeinsam das Abendbrot zu uns.
Später sangen wir noch ein paar Lieder.
Trotz der Dämmerung und der kühlen Temperatur verbrachten wir einige
schöne Stunden miteinander.

"Credo" Bibel-Erlebnis-Ausstellung

Credo führen wir, die Süddeutsche Gemeinschaft Herrenberg, im Rahmen der

Initiative "Jahr der Stille" durch.
Credo steht unter dem Thema "Was trägt?
und soll in die Stille führen und zum Nachdenken anregen.

Schon einige Besucher haben unsere Ausstellung besucht und waren von Credo beeindruckt.

13 Stationen bringen bildhaft und kreativ zum Ausdruck, was die Bibel zu
diesem Thema sagt.

Station 1 Getragen von Beziehungen zu guten Freunden

Eine Freundschaft kann man mit einer Baustelle vergleichen.
An einer guten Beziehung muss man arbeiten und man muss
sie auf ein gutes Fundament bauen - Vertrauen, Treue, Ehrlichkeit usw.

Station 12 Getragen von der Auferstehung Jesu

Das Grab ist leer! Jesus ist auferstanden!

Missionsland

Nach guten Gesprächen mit den Verantwortlichen der Liebenzeller Mission wurden wir gefragt, ob wir uns weiterhin vorstellen könnten nach Afrika zu gehen, da es in Malawi Personalbedarf geben würde. Wir beteten darüber und sprachen als Ehepaar nochmals einige Faktoren durch. Schließlich sagten wir der Mission zu. Das Komitee der Liebenzeller Mission hat diesen Entschluss in einer Sitzung am Freitag vor einer Woche bestätigt. So Gott will, werden wir nun im Sommer 2011 nach Malawi ausreisen. Gott hat uns diesen Weg aufgetan und wir sind gespannt, wie er ihn mit uns weiter geht.Vielen Dank für alle Unterstützung im Gebet und für die Mut machenden Worte. Das an uns Denken hat uns in den letzten Monaten sehr gestärkt. Der Weg, der vor uns liegt, wird sehr herausfordernd und nicht immer leicht sein. Deshalb sind wir weiterhin auf eure Gebete angewiesen. 2007 waren wir für einige Wochen in Malawi und konnten einen kleinen Einblick in die Arbeit und das Land bekommen.

Wir freuen uns auf Malawi, wollen dabei aber das Jetzt und Hier nicht vergessen.
Die Arbeit hier im Bezirk Herrenberg liegt uns sehr am Herzen. Wir sind gespannt, was Gott hier im nächsten halben Jahr alles tut und was wir hier alles noch lernen werden.
Danke, wenn ihr weiterhin im Gebet an uns denkt.

Sarah und Tobi

Ab sofort gibt es hier die aktuellen Neuigkeiten von Sarah und Tobias.
Bis Ende August arbeiten wir noch in der Süddeutschen Gemeinschaft Bezirk Herrenberg.
Ab September wechseln wir, wie geplant, zur Liebenzeller Mission.
So Gott will, werden wir Mitte September für ca 8 Monate nach Kanada gehen, um
dort ein Sprach- und Kulturtrainingsprogramm zu absolvieren.
Im Sommer 2011 werden wir dann in eines der Missionsländer der Liebenzeller Mission
ausreißen. In wenigen Wochen werden wir bekannt geben, in welchem Land wir in Zukunft
leben und arbeiten werden.