Corona, Flugzeug, Quarantäne, Reisen, Freunde, Familie und vieles mehr. Spannender kann das Leben nicht sein. Wir lieben dieses Leben. Doch in den letzten Monaten war es auch für uns anstrengend. Wir sind froh, nun einige Monate in Deutschland zu verbringen. Es ist schön, Familie und Freunde in der "Heimat" zu sehen und einfach mal einen Tapetenwechsel zu haben. Heimat ist ja immer so ein Wort, das man füllen muss. Malawi ist uns ja auch zur "Heimat" geworden. Wenn wir im Januar nach Malawi zurückreisen, dann wird es sich ähnlich anfühlen. In unserer Arbeit ist es, denken wir, normal, dass man zwei Herzen in der Brust trägt.
Trotz Corona ist unser Reisedienst gut gefühlt und wir freuen uns, viele von euch zu sehen und von unserer Arbeit zu berichten. Es ist genial, was Gott in den letzten Jahren bewirkt hat. Trotz einiger Tiefschläge, blicken wir dankbar auf einen gesegneten zweiten Term zurück. Wir konnten durch Predigten Menschen Mut machen. Wir konnten einige Pastoren ermutigen und neue Impulse geben. Wir konnten Christen eine Wegstrecke begleiten und ihnen neue Hoffnung geben. Auch wir wurden von unseren malawischen Freunden ermutigt und konnten im Glauben und in unserer Persönlichkeit reifen.
Jetzt beten wir, dass Gott uns auf den vielen Reisen bewahrt und dass Gott unsere Vorträge, Impulse und Veranstaltungen segnet.
In Jesus,
eure Müllers
Mein Vater hat mit Screening Maschines (https://www.joest.com/) eine Brücke über unseren kleinen Teich gebaut, die man aktuell aufgrund des Wetters allerdings nicht betreten sollte..
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