Für drei Monate dürfen wir insgesamt bei Familie Yakobe leben. Wir werden hier gut bekocht und haben eine schöne Zeit. Uns geht es einfach gut hier. Dafür wollten wir uns jetzt schon mal bei ihnen bedanken. Aber wie nur? Schließlich kamen wir auf die Idee, für die ganze Familie zu kochen. Die nächste Frage die uns beschäftigte, war, welches Essen wir zubereiten sollten. Man muss bedenken, dass es hier im Haus keinen Herd und keinen Backofen gibt. Schlussendlich entschieden wir uns für „Spagetti Bolognese“. Das Kochen war nicht nur für uns sondern auch für unsere Gastfamilie ein großer Spaß. Wir hatten zu vor noch nie auf einem Feuer gekocht. Dem Essen hat es nicht geschadet. Unseren „Gästen“ hat es gut geschmeckt. Wir besorgten zu dem Löffel und Gabeln, damit wir die Mahlzeit auch in richtiger Art und Weise zu uns nehmen konnten. Viel Besteck gibt es im malawischen Haushalt meistens nicht, da man hier mit den Händen isst. Deshalb war das Spaghetti auf dem Löffel drehen für den ein oder anderen etwas ungewohnt. Alles in allem gab es viel zu lachen und wir verbrachten einen humorvollen Abend.
We will be staying at the House of Pastor Yakobe for three months all together. We enjoy the food and just being a part of the family. Therefore, we wanted to thank them for all their work. But - what would be a suitable way to do that. Eventually, a brilliant idea came to our mind. We could cook something! The next Question was what to cook? There is no stove in the house. We have just a fireplace outside. We’ve never cooked like this! However, in the end it worked out. By the way, we decided to cook Spaghetti. Our “Guests” were enjoying the food. In order to eat Spaghetti properly, we managed to get some forks and spoons. Usually, there is not a lot of cutlery in a Malawian household. They eat by hand. It was funny to see them twisting the Spaghetti on the spoon. We had a wonderful evening and great fun.
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