Freitag, 2. Dezember 2016

Die ersten Monate und ein Aufreger

Die ersten Monate sind vergangen und wir haben uns eingelebt. 
Gleich in den ersten Monaten hatten wir einige Herausforderungen zu bestehen. Zum einen die Hungersnot und zum anderen der Einbruch in unser Büro. Der Einbruch war keine schöne Erfahrung. Einige Mitarbeiter sind immer noch geschockt. Vor allem wegen unserem Nachtwächter, der dabei ums Leben kam. Der Einbruch hat uns in den Planungen zwei Wochen zurückgeworfen. Es gab vieles zu organisieren - neue Nachtwächter anstellen - und zu verbessern - Sicherheitsvorkehrungen. Mittlerweile sind wir zurück im Plan und sind zurück im normalen Betrieb. Danke an alle, die an uns gedacht haben.
Wir sind auch dankbar, dass es in unserer Gegend schon geregnet hat und dass wir pflanzen konnten.
Die erste Maisverteilung im Blick auf die Hungersnot wird Anfang Januar sein.
Regenwolken
Unsere zwei beim Bücher Anschauen

1 Kommentar:

  1. Hallo Tobias und Sara,
    ich möchte dir einen Gruß aus der Riedengartenstrasse schicken. Deine Kinder sind ja schon richtig groß,und werden ja bald feste mit zupacken können. Dein Bericht über die Hungersnot ist wohl in den Ländern ein Dauerthema, auch unsere Gemeinschaft unterstützt in verschiedenen Ländern Projekte. Vielleicht hast du schon mal was von "ADRA" gehört? So heißt unser Missionsprojekt, das mit anderen Organisationen versucht, die größte Not zu lindern.
    Dir und deiner Familie Gottes Segen und viel Kraft und Mut zum Weitermachen,
    liebe GRüße
    von Edith us de Riedengärte

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